Presse:
Barmettler arbeitet bei der Schlatter-Versicherung, hat eine Freundin, die er nicht hat, weil
sie als Aupair-Mädchen in London ist, er sitzt einsam in seiner Einzimmerwohnung, und
wartet auf das Piepsen seines portablen Telefons, das natürlich nie piepst. Wenn Piero
Bettschen - Texter, Regisseur und Hauptdarsteller in der neuen Narrenpacktheater-
Produktion "Nordlicht-Kastello" - den Barmettler spielt, dann umkreist er so gekonnt geniert
die vom stummen Telefon verkörperte Einsamkeit, dass es einen friert.
Berner Zeitung, 1995
Die Reise zum Kastello des Marquis und nach Afraschka ist eine Reise durch mehrere
Realitätsebenen, jede die Oase in der Wüste der anderen. Die Sprache rankt sich als üppig
wuchernder, bunt schilldernder Wortdschungel von einer zur nächsten.
Der Bund, 1995
Inhalt:
Alles ist bereit zur Grossexpedition:
Die Punzel vom Grand-Hotel hat sich ungestempelt aus dem Staub gemacht, die schöne
Azalée ist unversichert vom teuren Bild gesprungen, einzig Barmettler von der
Schlatterversicherung hat sich ungemein ins Zeug gelegt, die geheimen Avancen des
Marquisen zu verhindern. Doch ohne Erfolg! Die Segel sind gehisst, die Ruder ausgefahren.
Bildmaterial:
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Uraufführung: Januar 1995
Autor: Piero Bettschen
Regie: Piero Bettschen
DarstellerInnen: Susanne Bachert, Corinne Vorburger, Piero Bettschen
Vom bittersüssen Leben mit einer Sintflut im Kopf
NORDLICHT KASTELLO
NARRENPACK - ARCHIV
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